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16. Februar 2015

Feuer - Heizen und richtig sparen mit einem Dauerbrandofen

'Dauerbrand' bedeutet, dass der Ofen bis zu zwölf Stunden ohne Zugabe von Brennstoffen und ohne Eingriff in den Verbrennungsablauf durchgehend heizt. Nach DIN EN 13240 muss beim Dauerbrandofen zudem gewährleistet sein, dass das Glutbett auch noch nach dieser Zeit wiederentfacht werden kann. Und zwar ohne Unterstützung von außen: Der nachgelegte Brennstoff – ob Holz oder Briketts – muss selbst zünden. Dauerbrandöfen verfügen über eine Verbrennungsluftautomatik und sind mit einer speziellen Guss-Mulde im Feuerraumboden ausgestattet, in der sich die Kohle wie in einem Nest sammelt und von oben nachrutschen kann, um dort die Glut zu halten.
Wärmende Glut bis zum nächsten Morgen
Um seinen Dauerbrandofen optimal als Heizung zu nutzen und tatsächlich 'rund um die Uhr' betreiben zu können, kommen als Brennstoff nur Braunkohlenbriketts in Betracht. Ihr hoher Heizwert und der langsame Abbrand über Stunden hinweg machen sie zum idealen Gluthalter – sogar bis zum nächsten Morgen. Neben der Verfügbarkeit im eigenen Land und den kurzen Transportwegen zum Verbraucher überzeugen Braunkohlenbriketts nicht zuletzt im direkten Preisvergleich: Deutlich günstiger als Öl und Gas liefern sie kostengünstige Heizenergie und entlasten so dauerhaft die Haushaltskasse.
Braunkohlenbriketts aus dem Rheinischen Revier sind unter der Marke 'Heizprofi' sowohl im Brennstoffhandel und bei Genossenschaften als auch in zahlreichen Bau- und Verbrauchermärkten erhältlich. Weitere Informationen unter www.heizprofi.com.

Wirtschaftlich heizen – rund um die Uhr: Mit Braunkohlenbriketts hält der Ofen bis zu zwölf Stunden die Glut. Bildnachweis: Heizprofi / Oranier Quelle: Rheinbraun Brennstoff GmbH


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